Die BBA ist digital gut aufgestellt

BBA - Akademie der Immobilienwirtschaft e. V., Berlin

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Abb. 1: Die BBA-Medien im neuen Design

Corona-Pandemie und Lockdown haben die Digitalisierung in Deutschland einen großen Schritt vorangebracht – auch im Bildungsbereich. Über die Auswirkungen der Pandemie und ihrer Folgen auf den Bildungsbereich sprachen die BBU-Nachrichten mit der BBA-Vorstandsvorsitzenden Maren Kern und dem geschäftsführenden BBA-Vorstandsmitglied Sandra Niedergesäß.

Frau Niedergesäß, Frau Kern: Mitten im Corona-Lockdown ist die BBA in ihren neuen Standort, den „Roxy-Palast“ in Berlin-Schöneberg, eingezogen. Wie ist der Umzug gelaufen und wie geht es im „neuen Zuhause“?

Sandra Niedergesäß: Umzüge an sich sind immer eine Herausforderung. Wir kennen das ja alle aus unserem privaten Bereich: An vieles muss gedacht werden und am Ende improvisiert man dann doch an der ein oder anderen Stelle. Jetzt stellen Sie sich vor, Ihre Wohnung misst eine Fläche von 2.000 Quadratmetern, das sind acht Tennisplätze, die voll mit Ihrem Hab und Gut und dem Ihrer 35 Mitbewohner*innen sind. Da bedarf es nicht nur der Unterstützung Ihres Teams, auch die Zusammenarbeit mit den Baugewerken und Spediteuren will organisiert werden. Das alleine ist schon ein Mammutprojekt. Und wenn dann wenige Tage vor Ihrem Umzug ein Lockdown in Berlin verhängt wird, hilft nur noch eins: Ruhe bewahren! Jetzt, nachdem wir langsam im Roxy-Palast angekommen sind, kann ich sagen: Wir fühlen uns richtig wohl! Ein paar handwerkliche Kniffe sind noch zu erledigen und auch einige Möbel lassen aufgrund Corona noch auf sich warten. Aber solche oder ähnliche Dinge gehören selbst ohne Corona zu jedem Umzug dazu. Besonders gefällt mir im Roxy-Palast die Eigenheit dieses denkmalgeschützten Gebäudes, es ist individuell, charaktervoll und erzählt eine interessante Geschichte.

Maren Kern: Das kann ich nur bestätigen. Bei jedem großen Modernisierungs- und Umzugsprojekt gibt es am Ende die Phase, wenn trotz aller genauen Planung im Vorfeld vieles dann doch parallel stattfinden muss: also das Einpacken am früheren Standort und die Koordinierung von Transport und Aufbau am neuen Standort, während dort gleichzeitig noch die letzten Arbeiten abgeschlossen werden. Ich bin sehr froh, dass trotz der zum Zeitpunkt des Umzugs im März 2020 – als gerade die Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen in Kraft gesetzt wurden – alles gut geklappt hat. Es ist aber natürlich sehr schade, dass wegen der Pandemie in diesem Jahr das BBA-Sommerfest ausfallen muss – wie ja auch der Parlamentarische Abend des BBU. Umso mehr hoffen wir darauf, dass unser Sommerfest dann 2021 stattfinden kann. In dem Zusammenhang noch eine Anmerkung: Es ist bestimmt schon aufgefallen, dass die BBA ein neues Logo hat. Ein Facelifting war schon lange geplant. Mit dem Umzug und dem Einzug in den Roxy-Palast haben wir das nun umgesetzt. Was man aber vielleicht noch nicht so weiß: Die Fassade des Roxy-Palasts hat mit ihren markanten Elementen für dieses Logo Pate gestanden. Das Gebäude wurde als Büro- und Geschäftshaus mit integriertem Lichtspieltheater in Stahlskelettbauweise 1929 im Stil der neuen Sachlichkeit nach Entwürfen des Architekten Martin Punitzer errichtet. Die zeitlose Architektur des fast 100 Jahre alten Gebäudes gibt der BBA jetzt ein modernes und zukunftsorientiertes Zuhause.

Abb. 2: Kreativräume im Roxy-Palast

Was waren für Sie die Lerneffekte aus den vergangenen „Corona-Monaten“ für die BBA?

Maren Kern: Zunächst einmal bin ich sehr glücklich darüber, dass es mit der Berufsschule gelungen ist, sofort nach dem Lockdown von Präsenz auf Online umzuschalten. Das war eine enorme Herausforderung, gerade auch für ein relativ kleines Team. Die BBA hat das super geschafft. Die Erfahrungen der BBA in den letzten Wochen haben gezeigt, dass digitales Lernen bewusst eingesetzt werden will. Die BBA wird deshalb auch künftig ganz genau hinschauen: Wann ist ein digitales Format sinnvoll und wann nicht? Ein Online-Seminar bietet sich zum Beispiel an, wenn es aktuelle Entwicklungen im juristischen Bereich gibt, über die man kurz und knapp informiert werden will. Wenn Sie für einen solchen zweistündigen Vortrag einen Fahrweg von zwei oder mehr Stunden zurücklegen müssen, ist das vergleichsweise aufwändig. Bei einem Online-Format kann das viel zeitsparender erfolgen. Allerdings ist der soziale Kontakt, der direkte zwischenmenschliche Austausch ein wesentlicher Faktor, der dann bei Online-Formaten fehlt. Deshalb werden wir mit der BBA künftig eine flexible Kombination aus Präsenzveranstaltungen und Online-Formaten anbieten.

Sandra Niedergesäß: Wir leben schon immer in einer Zeit des Wandels. Was sich jedoch ändert, ist das Tempo. Der durch die Digitalisierung in Gang gesetzte gesellschaftliche Prozess verändert Bedürfnisse. Im Bereich Bildung heißt das: Wissen erneuert sich schneller denn je. Deshalb müssen wir hier fortlaufend updaten, um nicht den Anschluss zu verlieren. Was jedoch bei aller Digitalisierung immer bleiben wird, ist das Bedürfnis nach Nähe, und damit meine ich analoge Nähe. Sie haben sicherlich schon vom „Digital Overload“ gehört. Neben Emailfluten kamen jetzt noch Online-Seminare und zahllose Videokonferenzen dazu. Nach gut drei Monaten haben die meisten es satt. Auch, weil viele Online-Formate die ungünstigen Eigenschaften des Frontalunterrichts aufweisen. Und selbst wenn sie einen interaktiven Weg gefunden haben: ein wirkliches Gruppen-Gespräch kommt selten zustande. Aber auf genau diesen Erfahrungsaustausch setzen wir in der BBA – deshalb wird es insbesondere bei umfassenderen Themen natürlich auch weiterhin Präsenz-Veranstaltungen geben.

Abb. 3: Abstandsreglung im Roxy-Palast

Gab es in den letzten Monaten „Aha-Momente“?

Maren Kern: Krisen haben immer etwas Bedrohliches. Aber man sollte sie auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten: nämlich als einmalige Chance, besser zu werden in dem, was man tut. Krisen nehmen keine Rücksicht auf Prozesse oder Regeln. Und eben das kann durchaus Vorteile haben, was mein persönlicher „Aha-Moment“ war: Innerhalb weniger Wochen hat Deutschland, haben wir alle einen Riesenschritt in Richtung Digitalisierung gemacht, und das ist auch gut so. Die Hürden eines jeden Veränderungsprozesses treten unter dem Handlungsdruck in den Hintergrund. Dinge können neu gedacht werden, und es gilt, dabei auch was zu riskieren. Denn tun wir es nicht, verlieren wir. Und Erlebnisse und Erfahrungen in der Krise schweißen zusammen und bergen zudem enormes Lernpotenzial.

Sandra Niedergesäß: Einer meiner wichtigsten „Aha-Momente“ in den letzten Monaten: Einer unserer langjährigsten Dozenten birgt mit über 70 Jahren Lebenserfahrung einen enorm wertvollen Wissensschatz. Nur an die digitalen Medien und unsere Smartboards versuchten wir ihn seit Jahren vergeblich heranzuführen. Als die Präsenzform der Lehre nicht mehr möglich war, hat sich dieser Dozent auf die digitale Unterrichtswelt eingelassen. Das hat wunderbar funktioniert und ist in jeglicher Hinsicht ein Gewinn: Für den Dozenten, der stolz auf sein neues Wissen ist, und für die Teilnehmer*innen, die ihren Lernstoff nicht verpassten. Digitalisierung ist also keine Frage des Alters!

Und noch etwas wurde mir durch die Corona-Zeit bestätigt: Lernen ist etwas sehr Individuelles. Sie müssen jede und jeden dort abholen, wo er oder sie steht, und ihr oder ihm dann beim Lernen auch möglichst viel Autonomie geben. Dieses individuelle Vorgehen ist auch sehr interessant, wenn man sich die Lernkurve unseres Web-Teams ansieht, das wir speziell für die Umstellung auf digitale Lernformate gegründet haben. In einem dynamischen Gruppenprozess konnten die Mitglieder dieses interdisziplinären Teams ihre jeweiligen Kompetenzen gezielt einsetzen. Dies geht allerdings nur, wenn Sie eine gewisse Autonomie zulassen. Als Führungskraft muss ich dafür Sorge tragen, dass ich meinen Mitarbeiter*innen die bestmöglichen Bedingungen schaffe, um auf die stets neuen Anforderungen zu reagieren. Ich muss ihnen Kompetenzen übergeben, was gleichzeitig bedeutet: Ich muss mich damit auseinandersetzen, welche Rolle mir als Führungskraft dann zuteilwird. Gleichzeitig muss ich in Krisenzeiten Entscheidungen auch strikt hierarchisch treffen. Ein solcher Balanceakt erfordert viel Fingerspitzengefühl.

Abb. 4: Sommerfest „Goodbye Lützow – Welcome Roxy“

Seit dem 4. Mai 2020 wurden wieder Abschlussklassen der Berufsschul-Jahrgänge Unterricht vor Ort im neuen Haus unterrichtet. Ab Ende August kommen dann alle Klassen wieder gestaffelt zurück. Wie ist dieser „Re-Start“ nach Corona abgelaufen?

Sandra Niedergesäß: Wir sind stolz darauf, dass wir dank unseres Onlineunterrichtes keinen Unterrichtsausfall zu verzeichnen hatten. Die Qualität im Präsenzunterricht ist dann aber doch noch eine andere. Dieser Aspekt ist umso wichtiger, wenn Abschlussprüfungen anstehen. Deshalb war es gut, dass wir unsere Auszubildenden in Präsenzunterricht auf ihren Abschluss vorbereiten konnten.

Was die Organisation im Vorfeld betrifft: Alles dreht sich um das Hygienekonzept, das es zu planen und umzusetzen galt und gilt. Und wie das mit Plänen unter unsicheren Bedingungen so ist: kaum war ein Prozess geregelt, kamen neue Vorgaben der Senatsverwaltung, und die Planung begann von vorn. Als wir dann endlich unsere Tore im Roxy-Palast öffnen durften und die ersten Schüler*innen eintrafen, war die Freude auf allen Seiten sehr groß! Endlich füllte sich die BBA mit dem, was ihr noch fehlte: Leben. Anfänglich spürte man eine gewisse Anspannung, schließlich möchte niemand was falsch machen. Da kommt es dann schon einmal zu irritierenden Situationen, wenn man aus Sorge um die Abstandsregel kreisend umeinander herumschleicht. Im neuen Schuljahr wird es dann noch einmal spannend werden, wenn wir noch mehr Präsenzveranstaltungen im Roxy-Palast haben.

Abb. 5: Schulungsraum der BBA im Roxy-Palast

Von der Berufsschule zum Weiterbildungsbereich: Wie sieht es hier aus?

Sandra Niedergesäß: In den Lehrgängen kommen unsere Teilnehmer*innen bis zu drei Mal wöchentlich in die BBA. Bei fast 20 Kursen kommen in der Zeit seit Mitte März 2020 eine Menge Präsenztermine zusammen, Verschieben auf „nach Corona“ war daher keine Option. Gleichzeitig ging es darum, unser Angebot im offenen Seminarbereich aufzufangen. Da geht es nicht nur um die Frage, ob es Dozent*innen und Teilnehmer*innen zuzumuten ist, sich neun Stunden vor einen Bildschirm zu setzen. Es galt auch kritisch zu hinterfragen, welche Präsenzveranstaltungen wir auffangen können und welche bis auf weiteres verschoben werden müssen. Grenzen erkennen und anzunehmen ist hier eine der wichtigsten Erfahrungen gewesen. Wichtig war von Anfang an auch, wie wir unsere Dozenten*innen mitnehmen können. Und schlussendlich darf man nicht vergessen, dass auch die Teilnehmer*innen nicht zwingend „alte Hasen“ sind. Auch hier müssen Kompetenzen erst entwickelt werden. Es ist ein Unterschied, ob Sie mit Ihren Kommilitonen*innen in einem analogen Seminarraum lernen und sich in Pausen austauschen oder ob Sie getrennt voneinander in einem virtuellen Raum sitzen.

Maren Kern: Quasi aus dem Nichts sind so über 60 Online-Seminare entwickelt worden, ein ausgesprochen beeindruckendes Ergebnis in so kurzer Zeit. Es zeigt, was in Teamarbeit möglich ist. Dennoch ist der Weiterbildungsbereich deutlich stärker von der Corona-Pandemie betroffen als die Berufsschule. Dieser Bereich lebt von der aktiven Nachfrage der Unternehmen und den oftmals kurzfristigen Buchungen. In der Corona-Zeit sind die Kund*innen der BBA eher zurückhaltend und verschieben Schulungen vielfach. Die Online-Variante ist bislang nur für wenige eine Alternative. Bildung kann man aber nicht ewig aufschieben. Ich wünsche mir deshalb sehr, dass die Mitglieder und Kund*innen der BBA treu bleiben und ihre Angebote eifrig nutzen. Und ich gehe auch davon aus, dass der Trend zum Online-Lernen auch nach Corona weitergehen wird. Die Unternehmen sollten sich deshalb frühzeitig damit auseinandersetzen – gerne auch im Zusammenspiel mit der BBA bei der gemeinsamen Entwicklung von maßgeschneiderten Formaten.

Abb. 6: Führung durch den denkmalgeschützten Roxy-Palast durch Sandra Niedergesäß

Wie hat sich das BBA-Team für diese Herausforderungen aufgestellt?

Sandra Niedergesäß: Wir haben die Digitalisierung unserer Angebote natürlich schon länger im Blick. Deshalb haben wir uns bereits vor einiger Zeit entsprechende Lizenzen für Plattformen zum Online-Lernen gekauft. Technisch sind wir also gut aufgestellt. Hinsichtlich der organisatorischen Prozesse mussten wir viel neu lernen. Wir haben in der BBA eine Kultur, die zwar anpassungsfähig ist, bei der aber natürlich auch Routinen eine wichtige Rolle spielen – insbesondere bei der Sicherung von Effizienz und Qualität. Die digitale Welt ist aber schneller, kurzlebiger und auch aggressiver. Da sind lange Entscheidungswege ein Hindernis – Sie brauchen ein Team, das schnell auf Anforderungen reagieren kann. Unser 5-köpfiges Web-Team besteht aus zwei Bildungswissenschaftlerinnen, einer Soziologin und zwei Veranstaltungskaufmännern. Das große Ziel am Ende war a) alles, was machbar und sinnvoll ist, in Online-Formate zu übersetzen und b) jede und jeden mitzunehmen: Dozent*innen, Teilnehmer*innen und natürlich alle BBAler, die weiterhin die Fäden der „analogen“ BBA zusammenhielten und so dem Web-Team den Rücken für ihre neuen Aufgaben freihielten. Darunter fielen das Scannen unseres Portfolios, die Neukonzeption von Veranstaltungen, das Gewinnen und anschließende Schulen von Dozent*innen, die Entwicklung von Leitfäden, das konsequente Betreuen von Online-Seminaren, die Taktung des Vertriebs, der sich deutlich von unserer analogen Bildungswelt unterscheidet und schlussendlich: die Implementierung von Online-Formaten in unsere bestehenden Geschäftsprozesse. Wenn Sie mal überschlagen, wie viel Zeit dies in einer strengen Hierarchie benötigt hätte, dann wären Sie heute noch in der Brainstorming- und Teamfindungs-Phase. Dass wir das in nicht einmal sechs Wochen geschafft haben, macht mich stolz.

Maren Kern: Dass das alles so schnell vonstattengehen konnte, hat auch mit der sehr guten Teamarbeit in den Gremien zu tun – Vorstand und Verwaltungsrat. Allen Beteiligten war sofort klar, dass angesichts des unerwarteten Lockdowns zügiges Handeln gefragt war. Es war eine große Herausforderung vor allem bei der Vorbereitung der entsprechenden Sitzungen: aber am Ende konnten die erforderlichen Entscheidungen zeitnah getroffen und effizient umgesetzt werden. Dafür an dieser Stelle auch nochmal ein ganz besonderes Dankeschön an alle Mitglieder im BBA-Vorstand und im BBA-Verwaltungsrat! Und natürlich auch an das ganze BBA-Team.

Abb. 6: Sommerfest „Goodbye Lützow – Welcome Roxy“

Wie wird sich das zweite Halbjahr in der BBA gestalten? Wie geht es mit den digitalen Angeboten weiter?

Sandra Niedergesäß: Hier bieten sich insbesondere kleine digitale „Lernhäppchen“ an. Auch können wir uns hybride Lernformate vorstellen, in denen ein Teil des Seminars online und der andere Teil in Präsenz durchgeführt wird. Und was die Arbeit in der BBA selbst betrifft: Wir haben alle erkannt, welche Vorteile mobiles Arbeiten bereithält und werden uns überlegen, wie wir das noch stärker in unsere bestehende Arbeitsorganisation integrieren können. Auch hier gilt es, abzuwägen, denn: es ist Teil unserer Unternehmenskultur, verlässlicher Ansprechpartner*innen vor Ort zu sein. Aber vor allem wird es natürlich auch darum gehen, die coronabedingten herben finanziellen Einschnitte zumindest teilweise auszugleichen und weiterhin gut durch die Krise zu kommen.

Maren Kern: Allerdings. Die Situation ist ja nach wie vor unsicher und große Veranstaltungen werden im Jahr 2020 nicht mehr stattfinden können. Deshalb wird die BBA ihre Online-Formate für den Herbst weiter ausbauen. Gleichzeitig fährt sie aber auch ihre Präsenzseminare wieder hoch. Dies geht jedoch nur schrittweise und mit kleinen Gruppen. Wir alle sehnen uns Normalität und das Ende von Corona herbei. Bis es soweit ist, ist die BBA aber vorbereitet: die Berufsschule kann jederzeit wieder auf digital umswitchen, und auch im Weiterbildungsbereich ist sie nun digital gut aufgestellt.